Re: Trautes Heim, Glück allein
von Judith » 11.11.2009, 15:31
Sie zuckt bei diesen Worten zusammen, bleibt aber aufrecht stehen.
"Du hast mich geküsst, als ich ohnmächtig war. Dabei weisst du ganz genau, dass ich es nicht mag, wenn man mir zu nah kommt. Und dann... dann... hast du versucht, mich..."
Sie fährt sich mit einer zittrigen Hand durchs Haar.
"Du fragst nie, wie es mir damit geht. Du bist nur beleidigt, wenn du nicht bekommst, was du willst. Tut mir Leid, aber ich habe Gefühle, und ich ertrage es nicht, wenn du darauf herum trampelst. Ich versuch es ja, aber es... geht... einfach nicht mehr länger... ich bin kein Ding, ich habe einen Namen... ist es denn so schwer, manchmal nett zu mir zu sein... nur ein bisschen, damit ich wieder stark genug bin, um weiter bei dir zu bleiben... ich mag dich doch, Nox, und ich will nicht von dir weg..."