Jenseits der Meere

er nickt verständissvoll
grenzenlos...
er lächelt
faszienierent....die weld ist so groß und wir erfahren nur so wenig von ihr...

"Das ist wahr... aber selbst das sollte kein Grund sein, uns traurig zu machen. Man kann es auch von einer positiven Seite sehen... kennst du den Ausdruck im Gesicht eines Menschen, der glaubt, ihn könnte nichts mehr überraschen? Wenn du nicht vergisst, wird dir das niemals geschehen. In einer Welt, die grenzenlos ist, kannst du immer noch überrascht werden, und wenn sie dir zu bekannt wird, von den Dingen träumen, die existieren... irgendwo... vielleicht... du kannst Geschichten darüber erzählen, und denen lauschen, die Ähnliches zu berichten haben. Das ist der Traum, dessen Teil du bist. Deswegen kann ich auch hier sitzen und mir ansehen, was du mit deiner Seele erschaffen hast... auch, wenn es kein Anderer kann."

Eine weile schweigt er einfach nur und blickt in den Himmel.
Dieser Ort hier...wenn ich ihn selbst erschaffen habe....warum...weiß ich nicht wie man ihn wieder verlässt...

Morags Lächeln wird ein wenig traurig, auch wenn es ein Lächeln bleibt.
"Du hast ihn mit deiner Seele geschaffen. Denk darüber nach... hier kommt alles zum Ausdruck, was du dir wünschst, aber auch das, was du dir nicht wünschst. Das, wogegen du dich wehrst."

Er lässt sich rücklings ins Graß fallen und schweigt.

Sie sagt ebenfalls nichts, aber tut es ihm nach und legt sich ins Gras, die Augen geschlossen. Im Licht der Sonne schimmert ihre Haut ein wenig.

Vor was....hasst du mich eigentlich...vorhin gerettet?....

"Es gibt eine richtige und eine falsche Möglichkeit, von hier fortzugehen... das, was du tun wolltest, war verständlich... aber falsch. Vergiss nicht, was sich jenseits von dem Ort befindet, an dem wir gerade sind."

also hatte ich...den Weg ins nichts gewählt...

Sie nickt nur.

Er streicht mit seinen fingern über die spitzen der Grashalme.

Sie biegen sich unter seinen Fingerspitzen. Um ihn herum ist alles friedlich und still. Ein leichter Wind spielt durch das Gras.

Er artmet teif druch. So unglaublich angenehm ich dieser Wind.
Warum eigentlcih zurück...warum zurück in diese Weld voller Lerm und Stress mit all den Menschen die ihn nur als Fußabtrehter benutzten...

Man würde ihn vermissen. Und würden sie ihm nicht fehlen? Miako, seine Mutter... selbst sein Vater... Mortimer. Konnte die friedliche Gegend das wirklich aufwiegen?

Seinem Vater würde warscheinlich noch nicht einmal auffallen, dass er nicht da war...Aber seine Mutter und Miako sie würden ihn sicher vermissen...und Sir Mortimer...was würde er nur ohne ihn machen...wenn er nicht immer in seiner Kaputze sitzten oder auf seinem Kopf rumlaufen würde...