Mächtig viel Glamour

[Kojiro]

einfach zu sagen er sei da....

[Judith]

War es nicht das, was er versucht hatte... was ihn ins Nichts geführt hatte? Morag seufzt leise.
"Du hast das hier unbewusst geschaffen. Es gefällt dir, aber wärst du auf Dauer glücklich hier?"

[Kojiro]

...nein...nicht auf dauer...

[Judith]

"Das dachte ich mir. Und jetzt denk weiter... was könntest du geschaffen haben, dass dich in einer Welt, in der sich alles deinen Wünschen beugt, unglücklich macht?"

[Kojiro]

Er versucht sich vorzustellen was ihn unglücklich machen würde. Eine weinende Miako die er nicht zu trösten vermag. Seine Mutter die sich von ihm abwendet, da er sie zutiefst verletzt hat. Morag wie sie zum Dorf zurück geht in dem sie den sicheren Tot findet und er der er dagagen nichts tun kann...

[Judith]

Morag schüttelt den Kopf.
"Wenn du nicht darauf kommst, dann denk daran, was du nicht geschaffen hast. Dass es fehlt, hast du bereits gemerkt, als du zurückwolltest..."

[Kojiro]

Sein erster Gedanke gilt einer Tür. Eine Tür die man einfach aufmachen kann um hindurch zugehn und wieder zu hause zu sein.

[Judith]

Morag sieht ihn abwartend an.

[Kojiro]

Warum nicht einfach ein Tür die diesen Ort zugänglich machte. Wie die Tür zu seinem Zimmer, die ihn abschirmte aber durch die er auch jeder Zeit wenn er es wollte in die Welt gehen konnte.

[Judith]

Und die andere durchschreiten konnten, um ihn zu besuchen...

[Kojiro]

Ihn besuchen...wer sollte das schon wollen...warum sollten sie hier in kommen...

[Judith]

Morag lehnt sich wieder zurück.

[Kojiro]

Morti vieleicht...ja Morti könnte hier hinkommen....

[Judith]

Sie lächelt leicht vor sich hin, die Augen wieder geschlossen.

[Kojiro]

naja....wenn es eine Tür mit Klingel wäre....eine Tür durch die nicht jeder einfach so gehen kann...sondern nur wenn er sie hinein lässt...