Re: Seattle und die Dunkelheit...
von Judith » 29.01.2008, 21:28
Lange Zeit sieht er nur den Teesatz, und auch, wenn die Trance ihm gelingt, hat er nicht das Gefühl, er würde irgendetwas erreichen können. Aber dann verschwimmt sein Sichtfeld... verschwimmt und gibt ein Meer von Farben frei, die auf ihn einstürmen und immer weiter zu sich rufen, bis er einzelne Fäden erkennen kann... nein, es sind keine Fäden, vielmehr wirken sie wie feine Gespinste aus Rauch, die sich miteinander verweben und ein undurchdringliches Ganzes bilden. Ein Faden, purpur und violett, sticht ihm besonders ins Auge... instinktiv spürt er, dass er nicht zu Vesa gehört...
Playing the obedient daughter
brought you where the wolfbane grows