Mächtig viel Glamour

[Kojiro]

Klappt doch....hilfst du mit beim Ziehen?

[Judith]

Klar.
Sie bringt ihre Hände in eine Position, wo sie mit ziehen kann, ohne ihn zu behindern.

[Kojiro]

Gemeinsam schaffen sie es die zerbeulte Tür aufzubrechen.

[Judith]

Vielleicht sollten wir ein paar Minuten warten, bevor wir dort hinein gehen... für den Fall, dass jemand wegen dem Lärm die Polizei gerufen hat...

[Kojiro]

Er nickt
aber so viel zeit bleibt uns nicht...höchstens ein par minuten...

[Judith]

Sie schaut in den Himmel.
Ist es schon so spät?

[Kojiro]

Er nickt
Wir haben vieleicht noch ne Stunde...und wir müssen da drinnen auch noch einen passenden Ort finden...

[Judith]

Gut... dann sollten wir uns wohl beeilen.

[Kojiro]

ja das sollten wir...
er blickt sich kurz um und springt dann in den Gang unter der tür

[Judith]

Sie sucht nach dem Riegel auf der anderen Seite der Klappe, damit sie ihn festhalten und somit die Klappe wieder schliessen kann, wenn sie springt, dann lässt sie sich in den Gang fallen, nicht besonders elegant, aber ohne sich zu verletzen.

[Kiyama]

Es ist nicht schwer, dem Schatten zu folgen, der in dem Gebäude liegt: Er führt zu einem riesenhaften Mann, der... zunächst aussieht, wie ein entlaufener Clown.
Der lange, schwarz-weiß gestreifte Flokatimantel ist nur über die Schulter geworfen, aber nicht zugeknöpft, darunter trägt er außer einer - wahrscheinlich gelben - Boxershorts nichts. nur die fast hüfthohen, schwarzen Stiefel noch.
So, wie er da steht, scheint er mehr ein Ausstellungsstück zu sein, nur das Grinsen ist schemenhaft zu erkennen, wie auch der hohe Zylinder, der in der Mitte geknickt ist.

[Judith]

Anouk gibt ein erschrockenes Geräusch von sich und weicht neben Nox zurück, sie scheint sich zwingen zu müssen, überhaupt ihren Blick zu heben, um den Fremden näher betrachten zu können. Keine Verwunderung ob seiner merkwürdigen Aufmachung zeigt sich auf ihrem Gesicht, nur bloße Angst.

[Kojiro]

erweicht refelxartig einen kleinen Schritt zurück, dann musstert er den Fremden von oben bis unten. Es writk nicht als hätte er Angst, so wie Anouk, eher skeptisch.

[Kiyama]

"Guten Abend und willkommen in dieser Schule."
Er verbeugt sich elegant, behält beide jedoch im Blick - sodass der Zylinder nicht herunterfällt.
"Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein?"

[Kojiro]

wer sind sie?...
Seine stimme klingt patzig.