Mächtig viel Glamour

[Kojiro]

naja wenn sie dir den Kopf abreist wenn du sie jetzt erst besucht was glaubst du wird sie dir erst antun wenn du sie gar nicht besuchst.
Er grinst breit.

[Kiyama]

"Sie wird mich hassen, ignorieren und ich kann überleben?"
Er scheint danach kurz zu überlegen.
"Oder sie tötet mich dann später. Aber, wenn du ja schon hier bist - soll ich dir meine Handynummer geben? Dann kann ich dir das Prisma mal zeigen."

[Kojiro]

Öh Handy
Er wirkt für einen Kruzen moment etwas iritiert dann nickt er
Ja das ist eine gute Idee....würde dir meine ja auch geben wenn ich eins hätte.

[Kiyama]

Er nickt kurz.
"Ich hole eben etwas zum Schreiben."
Damit macht er sich auf den Weg zu seinem Zimmer zurück.

[Kojiro]

Sein Zimmer ist nicht weit. David nickt wartet bis er halbwegs aus dem sichtfeld von Vash verschwunden ist und geht dann zu Biggis zimmer rüber.

[Kiyama]

Er notiert die Nummer auf einem Zettel, faltet ihn einmal und kehrt wieder zurück in den Flur, wo er nach David sucht.

[Kojiro]

Er steht vor Biggis zimmer und betrachtet das Namensschild, dereht sich dann aber wieder um und geht langsam zurück.

[Kiyama]

Er rollt auf ihn zu und reicht ihm dann den Zettel.
"Und im Prisma bin ich jeden...
bin ich bald wieder jeden Abend."

[Kojiro]

danke
Er nimmt den Zettel entgegen und verstaut ihn in seiner Hosen tasche.
Ich denke ich sollte dann aber auch mal. Karolin braucht ihr Bücher.
Hoffe es dauert nicht mehr lange bis du wieder laufen kannst. machs gut man sieht sich.

[Kiyama]

"Machs gut, David. War schön, dich zu sehen..."
Er reicht ihm seine rechte Hand.

[Kojiro]

Ja war echt schön mal wieder jemanden von früher zu teffen
Er reicht Vash ebenfalls die Hand grinst noch mal und geht dann langsam den Gang entlang.

[Kiyama]

Vash sieht ihm noch lange nach...und Blick dann zu Biggis Tür.
Sollte er...oder nicht?
Langsam, immer noch nicht ganz überzeugt von der Idee, rollt er aber auf die tür zu...

[Kojiro]

Die Tür ist genau wie alle anderen Geschlossen von dahinter sind keine besonderen geräusche zu hören, nicht was durch die Tür dringen und nicht sovort von den Geräuschen im Flur übertönt werden würde

[Kiyama]

Er hebt die Rechte, um an die Tür zu klopfen und... hält jedoch vorher inne...
Dann löst er die Verriegelung des Rollstuhles und wendet ihn. Ganz langsam rollt er zu seinem Zimmer zurück und schließt dort die Tür hinter sich.
Mit einem Seufzer nimmt er das Buch wieder zur Hand und liest weiter.