Trautes Heim, Glück allein

Bitte...bitte...schau mich nicht so an...nicht du...
Er spricht felhent doch sehr leise. Mitlerweile ist er Anouk und der stelle wo für ihn scheinbar jemand steht vollkommen zugewannt.

Seufzend lässt die ihre Hand sinken und wendet sich von ihm ab. Mit ein paar Schritten ist sie auch schon bei der Tür und tritt hindurch. Als diese schwer ins Schloss fällt, hallt es noch durch die Kellerräume - ebenso die Schritte, als die Frau davongeht.

Nox reagiert nicht darauf, dass sich die Frau entfernt hat. Lässt sich auf die Knie fallen und kipt dabei noch fast um, da er das gleichgewicht verliehrt.

Anouk lässt sich wieder zu Boden sinken, stützt ihren Kopf in eine Hand und zieht mit der anderen an ihrer Stulpe herum. Sie schaut Nox nicht an, sieht aber immer noch in seine Richtung.

Sein Blick schweift langsam durch den Raum rinüber zur Tür. Flehent streckt er die Hand in diese Richtung. Lässt in dann wieder sinken und kauert auf dem Boden.

"Wir müssen nach Tokyo", sagt sie tonlos.

Er blickt zu ihr auf. Sein Blick wirkt diesig und blut gefüllt. Er antwortet nicht.

"Ach verdammt", stößt sie hervor, traurig, wütend, eine Mischung aus beiden Empfindungen, und zieht noch heftiger an ihrer Stulpe.

Er lässt den Blick zu Boden sinken. Bleibt weiter auf dem Boden kaurn.

Sie wartet noch eine Weile auf eine Antwort, dann presst sie die Lippen aufeinander und lehnt den Kopf gegen die Wand, schliesst halb die Augen und schweigt.

Was......sagtes..du...?
Er dreht sich nicht zu ihr hin, seine Stimme ist sehr leise. Die Hände hat er gegen den Kopf gedrückt.

"Interessiert dich das noch", murmelt sie, ihre Stimme klingt immer noch leblos und bemüht.

Er schweigt kurz
Du...hast doch...etwas gesagt......bitte....

"Tokyo. Wir müssen dorthin. Glaube ich zumindest."
Sie zieht die Knie etwas mehr an den Körper, als wolle sie sich möglichst vor einem erneuten Übergriff schützen.

Tokyo....wie...kom...
Er bricht ab.