Entsetzt sieht sie zwischen den Kindern hin und her, es scheint fast, als hielte sie sich an der Tasse fest, aus der sie gerade noch getrunken hat. Was kann ich tun? Ich muss doch etwas tun können!
Natürlich sage ich ihm nichts... Sie lacht nervös. Was sollte ich ihm auch sagen... aber... was geschieht denn jetzt? Ihr könnt hierherkommen, du und deine Freunde, ich schreibe dich in der Schule krank, und dann warten wir, bis alles vorüber ist...
Sie bleibt ganz ruhig, aber jegliche Farbe weicht aus ihrem Gesicht und ihre Augen sind dunkel vor Sorge. Ihr seid doch nur Kinder, flüstert sie tonlos.
Kiyama verfolgt das Gespräch aufmerksam, teils überrascht, dann hat sie aber ein Lächeln im Gesicht, als sie bemerkt, wie ehrlich die beiden miteinander umgehen... sie blickt zu Kojiro, dann zu seiner Mutter. "Er kann auch hier bleiben, wir werden uns darum schon kümmern. Es wird sicher alles gut werden."
Vieles von dem, was gesagt wurde, angefangen damit, dass nur ihre Körper Kinder seien, scheint sie nicht verstanden zu haben, doch ihren Augen zufolge wird sie keine Fragen mehr stellen. Stumm kniet sie vor dem zierlichen Tischchen und es ist das erste Mal, dass Kojiro sie so verloren erlebt.