Sie schüttelt den Kopf, wagt aber nicht aufzusehen. "Sie waren immer da... aber niemand hat sie gesehen, aber... sie haben... mich gesehen..." Sie stockt.
"Dass es dasselbe ist, was ich auch kenne. Ich tu dir nichts.." Er bleibt weiter stehen. Mir so einer überzogegen Reaktion hätte er wohl nicht gerechnet, der Junge hingegen geht langsam an dem Malkavianer vorbei auf Anouk zu.
Er legt den Kopf etwas schief, bleibt aber weiter stehen. "Vielleicht könnte ich dir erklären, was das ist, warum du etwas siehst, was andere nicht sehen." Der Junge geht aber weiter, bleibt einen halben Meter vor ihr stehen und sieht zu ihr auf.
Sie versucht, zu lächeln, ringt aber immer noch um Fassung. Die dargebotene Hand nimmt sie vorerst nicht, sieht den Kleinen nur an und hält sich an ihren Stulpen fest.
"Komm zurück, du siehst doch, dass sie nicht will." Der Junge lässt die Hand sinken, tapert aber zu dem Mann zurück. "Aber außer ihr konnte mich sonst nur dieser...dieser..." zitternd bricht er ab und hält sich wieder an dem Mantel fest. "Warum hast du so eine Angst vor ihnen?" Wendet sich Looney dann an Anouk.
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"Selbstverständlich sind sie das. Sie sind Geister - und die wenigsten sind es freiwilig. Dass du sie sehen kannst, zeugt davon, dass du einen klaren Geist besitzt und deine Augen nicht in den Schranken des Weltlichen gefangen sind." Er streicht dem Jungen wieder übers Köpfchen, der dann aber Looneys Hand festhält. "Er wird dir nichts tun."