Konfuzius sagt.

*Nach den verwirrenden Erkenntnissen in Vashs Wohnung und der anstrengenden Nacht in dem lauten Club. Beschließt er sich einen stillen Ort aufzusuchen um zu meditieren. Das Dach. Dort lässt er sich im Lotussitz nieder und beginnt seine Meditation*

Die Luft ist erfrischent kühl, jetzt wo die Sonne untergegangen ist. Der Himmel ist sternenklar aber aufgrund der vielen Lichter der stadt sind sie kaum zu erkennen. Der Lerm der Autos dringt an seine Ohren. In der ferne ist eine sirene zu hören. Polizei, Feuerwehr? Er kann es nicht erkennen.
Ah...ich sehe, du hast dir eine Wohnung gesucht.
erklingt eine Stimme hinter ihm. Eine wohl vertraute stimme. Doch eine die eigentlich nicht hier sein sollte.

langsam steht er auf und dreht sich zu dem Sprecher um

Auch wenn dass Dach des Himmels über uns steht, so ist es doch angenehmer nicht immer im Regen zustehen.

Gut gesprochen.
Er lächelt im zu und verneigt sich leicht.
Ich hoffe ich bin in eurem Haus Willkommen.

Aber sicher mein Haus ist auch Euer Haus.

er verneigt sich ebenfalls

Aber ich glaube wir aber uns einiges zu erzählen so kommt doch herein Meister und ich mache uns einen Tee.

Ja, in der Tat, das haben wir.

er öffnet die Tür zum dach und bittet seinen Meister in sein kleines studenten Zimmer. In der Küchennische am anderen Ende des 20qm Zimmers bereitet er einen Topf mit Wasser. In dem Zimmer beindet sich ein schreibtisch, mit einigen Büchern drauf, einer alten Couch vom Sperrmüll und einem improvisiertem Tisch

Kommt herein und setzt Euch Meister.

Ich danke dir.
Er nimmt sich eins der Kissen und setzt sich auf den Boden.
Wie ist es dir bisher auf deiner Reise ergangen?

Es war sehr interessant, ich habe einige typische Europäer kennengelernt.
Sie sind zwar etwas merkwürdig aber auch irgendwie liebenswert.

er füllt 2 Tassen mit Tee und geht zu seinem Meister, reicht ihm eine Tasse

und ich habe mich an der Universität eingeschrieben um etwas mehr zu lernen. Naja, und mein Geld verdiene ich in einem kleinen Dojo.

Und Euch Meister, wie ist es Euch ergangen und was fürt Euch zu mir.

Sehr löglich. Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean.
Bei uns ist das Leben fortgeschritten, wie es immer fortschreitet, bis mich eine nachricht von einem bekannten hier aus dieser Stadt erreichte. Er berichtete mir von Vorfällen und das du dich hier befindest. Da habe ich mich auf den Weg gemacht um nach dir zu sehn.

Mit vorfällen meint Ihr nicht diese Kartenmorde oder ?

Du hast bereits davon gehört?

Ein Bekannter, Vash, er geht diesen Morden sehr akribisch nach er hat sein ganzes Zimmer mit Opfern und Hinweisen gepflastert.

Also seid Ihr auch wegen diesen Vorfällen hier.
Wisst Ihr etwas darüber ?

Nur das was mein Bekannter mir darüber sagen konnte. Ich habe mir sogen darum gemacht das es dich auch treffen könnte. Nur deswegen bin ich hier.

Dieser Mörder scheint sehr geplant vorzugehen. Warum also mich ?
er blickt seinen Meister besorgt und verwirrt zugleich an