Konfuzius sagt.

bei diesem neuerlichen Stoß dreht er sich auf einem Bein, um sich mit einem tritt eine Bresche in den Kreis zu schlagen

Das war ein fehler. Kaum hat er diesen gedanken gefasst, sackt er zusammen. Sein körper versagt und er fällt auf den Boden. Die Typen nutzen die gelegenheit und beginnen auf ihn einzuschlagen und zu treten.
Beteubender Schmerz durchfährt seinen Körper.

er zieht seine gliedmaßen eng an den körper um seinen Kopf und andere empfinliche stellen zu schützen."konzentrier dich, werd ruhig, finde einen weg"

Es gelingt ihm zu seiner Konzentration zurück zu finden, doch nicht sich aus dieser Lage zu befreihen. Kräftige Tritte treffen seinen Kopf, Es schwindelt ihm.

er versucht sich langsam auf alle viere zu stämmen und das nächst beste bein festzuhalten um dessen besitzer aus dem gleichgewicht zu bringen

Er rappelt sich auf doch es ist schwer für ihn das gleichgewicht zu halten, das schwindegefühl will einfach nicht nachlassen.

er versucht sich einen weg aus dem kreis raus frei zu rempeln

Ihn trifft ein tritt von unten in die Magengrube, danach lassen sie von ihm ab.

langsam rappelt er sich auf, verkneift sich einen Schmerzenslaut und geht.

Lachend entfernen sich die Typen. Das gehen fällt him schwer, das schwindelgefühl will einfach nicht nachlassen, es wird eher schlimmer. Bei jedem Schritt schwankt er, muss sich konzentieren nicht umzufallen. Sein ganzer Körper schmerzt von den Tritten und überlkeit macht sich langsam breit.

langsam schleppt er sich außer Sichtweite, und geht zum nächst besten baum um sich dort anzulehnen

Der Baum bietet ihm halt. Das Schwidelgefühl lässt immer noch nicht nach jedoch mischen sich Kopfschmerzen dazwischen. erst nur leicht dann immer stärker werdent, bis sie jeden anderen schmerz überdecken.

er keucht auf, lässt sich am baum hinab und lehnt sich an.

Das Gefühl sein Kopf würde platzen wird immer sterker.

er presst sich die hände an den kopf und versucht den schmerz abzuschütteln