Mächtig viel Glamour

[Vesa]

er schweigt eine weile um über das gehörte nachzudenken und es abzuwägen. Dann blickt er seinen Meister an, als ob er einen Entschluss gefasst hätte

"Meister, könnt Ihr mir etwas über die Traditionen erzählen und wie wir da hinein passen?"

[Kojiro]

Vor vielen hundert Jahren trafen sich Vertrehter von neun großen pateien und entschieden, dass die, die um das wohl der erde und die freihe Magie besorgt sind, sich under den neun Sphähren in die wir die welt teilen, zu einer Partei zusammen schließen um besser gegen die gefahren antrehten zu können. Im laufe der Jahre sind einige glaubens wege verlohren gegangen und andere hinzugestoßen die die plätze derer angenommen haben. Doch immer sind wir neun.

[Vesa]

"Und wer sind diese neun ?"

[Kojiro]

Die Bruderschaft Akashas, die euthanatos, der himlische chor, der kult der ekstase, der orden des Hermes, die söhne das äther, die traumsänger, die verbena und zuletzt die virtuellen Adepten.

[Vesa]

"Und wer sind Sie ?"

[Kojiro]

Ich bin ein Mitglied der Bruderschaft Akashas, die vorherschende Tratiotion in Asien. Unser ganzes Koster gehört ihr an.

[Vesa]

"Oh"

[Kojiro]

warum so erstaund?

[Vesa]

"Nicht erstaunt Meister, nur erkennend. So langsam verstehe ich das Ausmaß. "

er blickt zu den Sternen empor. Dann entschlossen zu seinem Meister

"Meister, ich möchte euch bitten dass ihr mich weiter in die Mysterien einweist damit ich meinen Platz in dieser Schlacht einnehmen kann."

[Kojiro]

Es freut mich dies von dir zu hören.
Er lächelt freundlich.

[Vesa]

"Gut, wann beginnen wir mit dem Training?"

er legt seine Faust, vor seiner Brust in die Gegenüberligende hand und umschließt sie, bevor er sich vor seinem meister verbeugt

[Kojiro]

nicht so Hastig...ein Kind braucht Zeit nur wenn man sie ihr gibt kann es Wachsen...

[Vesa]

"Seid euch gewiss Meister ihr habt meine volle Aufmerksamkeit. Und ich werde warten!"

[Kojiro]

Er nickt und blickt hinauf zu den Sternen

[Vesa]

Er verneigt sich, geht in seine Wohnung. Nach einer weile kommt er mit zwei Frischen Tassen Tee wieder hinaus. Die eine reicht er seinem Meister, dann stellt er sich schweigend neben ihn, schlürft seinen Tee und schaut zu den Sternen empor, wartend auf die Mysterien die ihn nun heimsuchen werden.