Ein sanfter Wind weht durch seine Haare, und er spürt Mondlicht auf seiner Haut. Der Himmel über ihm ist grenzenlos und geheimnisvoll, wie das leichte Lächeln der Frau, die immer noch im Gras sitzt und zu ihm aufsieht.
Wir...haben...jemanden verlohren. Es stehn soviele fragen...zwischen ihr und uns....Ich habe jemanden gesucht der mir dabei hilft...sie zu beantworten...damit ich sie wieder finden kann...und jetzt bin ich hier...in der hoffnung antwoten zu finden...
In diesen Zeiten sind meine Gefährten und ich wohl die einzigen, die du befragen kannst, und eine andere Aufgabe haben wir nicht... also stelle deine Fragen, ich höre dir zu.
Zunächst musst du vergessen, was deine Künste dir gesagt haben... der Greif kann die Fäden des Schicksals so verändern, dass sie dir falsche Bilder zeigen, denen du nicht vertrauen darfst...