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[Chronik] A long Way - by Nathaniel Keith Namara





[Chronik] A long Way - by Nathaniel Keith Namara

Beitragvon Gast » 28.11.2009, 22:55

„Irgendetwas scheint Kiyama an mir zu finden. Dauernd hängt sie bei mir herum und sieht mich mit diesem Blick an. Als ob ich nicht schon genug Probleme mit den anderen hätte, muss ich mich jetzt wohl auch noch an ein anhängliches Mädel gewöhnen, die wohl ein Auge auf mich geworfen hat. Aber immerhin ist sie nicht so nervig wie die andere Bagage, eigentlich ist sie sogar ganz nett, aus ihr könnte mal was werden.

Wir haben uns nun doch dazu entschieden, den Weg nach Seattle an zu treten und der Einladung dieses Sidhe folge zu leisten. Einige der anderen sind wohl ganz aus dem Häuschen bei dem Gedanken, dass sie eine riesige Party erwartet. Aber ich bin da geteilter Meinung, die Sidhe sind zu nichts zu gebrauchen und machen nur Stress, wahrscheinlich haben sie sogar ein Auge auf unsere Freistatt geworfen und wollen sie sich unter den Nagel reissen. Morag war wohl auch nicht ganz so erfreut über die Einladung zu höfischen Genüssen, von Lavinia ganz zu schweigen, doch wahrscheinlich kommen wir nicht darum herum, wenn wir Streitereien vermeiden wollen.“

Nathan seufzte, legte den Stift auf Seite und knackte mit seinem Genick. Es war schon wieder spät geworden. Draußen war es bereits stock finster und die anderen schliefen wahrscheinlich schon alle. Doch irgendwer sollte wohl die Geschichten aufschreiben, die sie erlebten. Vielleicht würde sie sehr viel später sogar jemand lesen und ein alter Kithain an die Namen des Eidkreises erinnern. Sie hatten in der kurzen Zeit schon einiges erlebt und ihnen stand wahrscheinlich noch viel mehr bevor. Bevor sie alles vergaßen was sie erlebt hatten, würde Nathan es niederschreiben und ihnen das Buch da lassen, wenn die Zeit gekommen war.
Dann nahm er den Stift wieder auf und die Feder glitt in kunstvollen Buchstaben wieder über das Papier.

„Um den Großteil der Strecke von New Gateshire nach San Francisco zu überbrücken haben wir den Zug genommen. Eine lange langweilige Fahrt von einem Ende Amerikas zum anderen. Jede Menge Zeit nichts zu tun und über sinnlose Dinge nach zu denken. Wir haben zum Glück ein Abteil gefunden, dass komplett leer war. Dort haben wir uns niedergelassen, um die Zeit über ungestört zu bleiben. Manchmal könnte man denken, dass Kojiro doch ganz in Ordnung ist, aber nur wenn man nicht genau hin guckt. Er schätzt weder die Einsamkeit, noch die Ruhe, er ist einfach ein kleiner Emo der sich nicht sich mit anderen ab zu geben. Aber wenigstens gebietet er sich entsprechend seinem Stand und hält die Klappe, er hätte so oder so nichts Wichtiges zu sagen.
Ganz anders scheint Kiyama zu sein. Es hat nicht lange gedauert, bis sie sich neben mich gesetzt hat, bzw. sich über mich gelehnt, da sie "nur" durch das Fenster sehen wollte. Anscheinend glaubt sie nicht daran, dass ich durchaus erkenne, dass sie mir nahe sein will. Aber was soll´s? Immerhin nervt sie dabei nicht und versucht mich irgendwozu zu drängen. Also verbrachte sie den Großteil der Zeit damit, auf meinen Beinen zu liegen, welche ich auf der Sitzreihe vor mir gelegt hatte und sah aus dem Fenster.

Doch die Ruhe sollte nicht bis zum Ende halten. Kurz vor Schluss betrat eine Horde pubertierender Kleinkinder das Abteil und schwärmten von irgend so einem beknackten Vampirfilm und schienen unsterblich in die Darsteller verliebt. Natürlich war das ein Anlass den sich die Pookahs nicht entgehen ließen. Nach kurzem Rumgehopse Kelthys, war Vesa der Star der aufgebracht kreischenden Mädchenmenge, die ihn für die Liebe ihres Lebens hielten. Sofort fing er damit an, seinen Minderwertigkeitskomplexen nach zu geben und schwelgte in der kurzen Aufmerksamkeit die ihm zuteil wurde. Damit nicht genug wurde nun auch Kojiro in die Szenerie mit eingebunden. Durch Kelthys wunderbaren Künste war er wohl die Hauptdarstellerin des Films und Ikone so manch kleinen Mädchens.“

Am Rande der Seite ist zu dieser Textpassage ein fies grinsender Smiley gemalt.

„Doch auch Kelthy wollte sich schlussendlich selbst in all dem Trubel sehen und verwandelte sich auf der Toilette in ihre Eichhörnchengestalt um wild tanzend Kiyamas Aufmerksamkeit zu erregen und sie ebenfalls ein zu binden. Aber anscheinend kam sie nicht besonders gut damit klar, dass es etwas für die Mädchen gab, das wichtiger schien als ein tanzendes Eichhörnchen, denn schon nach kurzer Zeit verwandelte sie sich wieder zurück, um weiter ihr Unwesen zu treiben.
Nun verlieh sie anscheinend auch mir das Aussehen einer Person aus dem Film und schon hatte ich einen Fan an der Backe. Wenigstens schien ich nicht gerade den attraktivsten Darsteller erwischt zu haben, sodass der Mädchensturm ausblieb und ich die Kleine mit einem Autogramm zufrieden stellen konnte. Zum Glück stand der Name des Heinis auf der Karte.
Da die Gruppe der nervtötenden Mädchen jedoch eine Station früher aussteigen mussten als wir, endete das Treffen wenigstens in San Francisco. Sie meinten, sie wollten den Drehort des nächsten Filmes besuchen. Was gibt es nicht alles für Freaks!

In San Francisco angekommen mussten wir noch ein Stück zu Fuß zurücklegen, da die Freistatt wohl auf einer Insel lag, die wir nur mit einer Fähre erreichen konnten.
Auf dem trafen wir auf einen Hippie, der am Straßenrand saß und Lieder auf seiner Gitarre klimperte. Auf mich machte er keinen besonderen Eindruck, dennoch bewegte er den Rest dazu, stehen zu bleiben und ihm zu zu hören, sodass unsere Ankunft bei der Fähre um einige Minuten verzögert wurde. Später sollten wir dem Hippie auch auf der Insel begegnen. Wie er dort hingekommen ist? Keine Ahnung, aber wahrscheinlich kannte er eine Abkürzung, oder verfügte über besondere Fähigkeiten, jedenfalls war er vor uns dort.
Bei der Fähre angekommen, besorgte Thor eine Passage für uns, da anscheinend niemand daran dachte, ein Ticket ein zu lösen. Immerhin war die Fähre ein größeres Schiff und kein kleiner Holzkahn, der schon auseinander fiel wenn man ihn ansah.
Während sich die anderen irgendwo auf dem Schiff vergnügten, begab ich mir zum Bug und nahm in einer der Sitzreihen Platz, wo ich meine Füße auf den Stühlen vor mir ablegte. Auch Kiyama und Vesa hatten den Weg nach vorne gefunden.
Nach kurzer Zeit kam das Gespräch der beiden darauf, dass Kiyama anscheinend lernen wollte, wie sie sich selbst verteidigen konnte. Vesas Augen glitzerten vor Freude und bevor Kiyama ihren Gedanken ausgesprochen hatte, bot er ihr an, sie zu trainieren und ihr die Grundlagen der Selbstverteidigung bei zu bringen. Sie sollte damit anfangen, seinen Angriffen aus zu weichen und schlug in Zeitlupe auf sie ein. Er wollte ihr also tatsächlich den Müll beibringen, den er Kampfkunst nannte und mit denen er sich auf dem Pausenhof mit Erstklässern prügelte, weil die Großen zu stark für ihn sind.
Nachdem sie von ihm die Nase voll hatte, kam Kiyama dann zu mir und bat mich darum, ihr etwas bei zu bringen. Doch ihr fehlt der essentielle Grundstein, um einen Kampf zu gewinnen. Ihr fehlt die Bereitschaft, ihren Gegner ernsthaft zu schädigen, bevor er es tut, so wird sie niemals gewinnen und immer nur weglaufen können.
Als ich ihr das sagte, antwortete sie noch irgendetwas, das ich nicht verstanden habe und setzte sich auf meinen Schoß, um sich an mich zu schmiegen. Was war bloß los mit ihr und warum rückte sie mir so auf die Pelle? Aber da sie sonst nichts weiter unternahm ließ ich sie einfach sitzen und schaltete meine Gedanken während dem Rest der Überfahrt ab.

Auf der Insel fing der Rest nun an zu überlegen, wohin sie nun als nächstes latschen sollten, also marschierte ich einfach los. So wie ich das sehe, mussten wir nur die Freistatt finden, kurz Hallo sagen und konnten dann recht schnell wieder verschwinden. Also begab ich mich an den Aufstieg des Hügels, welcher zum Stadtzentrum führte. Von dort oben hatte man einen guten Überblick über die Stadt.
Auf dem Weg traf ich einen Boggin, diese nervigen Wichtel die sich immer um alles kümmern mussten, was in einem Haushalt so anfiel. Ganz praktisch wenn man so einen besitzt, aber nicht zu empfehlen, um ihn mit auf Reisen zu nehmen.
Ich sprach kurz mit ihm, ob er wüsste wo hier die Freistatt wäre und ob er den aufgeblasenen Sidhe kannte, der uns damals besucht hatte.
Der Sidhe gehörte wohl zu einem „gehobeneren“ Haus, dass ihre Freistatt in einem Park hatte und sich nicht besonders um die Commoner kümmerte. Immer wieder sympathisch, diese Spinner. Da wir aber noch eine Unterkunft brauchten, schien es mir ratsam, dem Wichtel zu folgen, wahrscheinlich würde er mich zu einer anderen Freistatt führen, die gastlicher war als die der Sidhe.
Leider hatte ich mich geirrt und so löste sich seine Gestalt irgendwann einfach auf. Ich war einer Illusion gefolgt und zwar in eine der einfacheren Gegenden. Also machte ich mich an den Rückweg immer den Berg hinauf und konnte mir so einen Überblick über die Stadt verschaffen.
In der Zwischenzeit meldete sich Morag in meinen Gedanken um mir mit zu teilen, dass sie die Freistatt gefunden hätten und das wir uns bald treffen sollten.“
Gast
 


von Anzeige » 28.11.2009, 22:55

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Re: [Chronik] A long Way - by Nathaniel Keith Namara

Beitragvon Judith » 29.11.2009, 17:41

(Ich will gar nicht stören, nur sagen, dass es sich gut liest^^)
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Re: [Chronik] A long Way - by Nathaniel Keith Namara

Beitragvon Nathan » 22.01.2010, 15:06

(Hoffe, dass es weiter so läuft^^)

Es war gerade jedoch erst kurz nach 12, sodass „bald“ wohl ein wenig übertrieben war. Da die andern nicht wussten, wo sie in der Nacht hingehen wollten, war ihnen die Idee gekommen, sich einfach Abends noch einmal zu verabreden um das zu bereden. Naja, wenn es da was zu bereden gibt, soll es an mir hängen bleiben.

Ich hatte also noch jede Menge Zeit, um mich irgendwie mit der Stadt vertraut zu machen, oder mich zu langweilen, je nachdem wie man es sehen wollte. Ein Spaziergang durch die Stadt schien mir am sinnvollsten, während ich die Augen mal nach etwas Interessantem offen hielt. Allgemein war mir bisher nur die seltsame Spannung aufgefallen, die in der Luft lag. Wie von Glamour geschwängert, hing sie über der Stadt und machte einem das Leben einfacher …. Angenehmer. Anscheinend war die Bevölkerung hier nicht so verklemmt wie bei uns zu Hause.

Währenddessen traf Vesa mit dem ausgelutschten Kojiro auf Susan, die Trollin aus Seattle, die wohl eben soviel Zeit vor ihrem PC verbrachte, wie Kojiro vor seinem, nur dass sie dabei nicht so einen jämmerlichen Eindruck hinterließ. Und da sie ja ein helles Mädel ist, erkannte sie gleich, dass seine Existenz noch immer am seidenen Faden hing, worauf sie ihn mehr oder weniger dazu drängte, wenigstens zu versuchen dem Traum ein wenig näher zu kommen und ein paar Menschen zu inspirieren.
Alles in allem, lief die ganze Sache darauf hinaus, dass Vesa das Ruder in die Hand nahm. Worauf das hinausläuft wissen wir doch alle; als eine kleine Familie an den dreien vorbei kam, wollte Susan, dass Kojiro irgendetwas „inspirierendes“ Tat, doch selbst ein Troll schafft es wohl nicht, diesem Kerl einen Antrieb zu verpassen. Also verwandelte sich die Hohlbirne in seine Wolfsgestalt und biss Kojiro in den Allerwertesten, um ihn zu motivieren. Das er nicht daran gedacht hatte, wie die unbeteiligten Zuschauer das empfanden, lag auf der Hand. Panisch machte sich die Familie daran eine möglichst schnell eine möglichst große Entfernung zu den dreien auf zu bauen.

An einem anderen Ort der Stadt entschieden sich Kiyama und Kelthy, wieder einmal, groß Party zu machen. Sie „organisierten“ sich den ersten Straßenmusiker, dem sie zufällig über den Weg liefen und forderten Passanten zum Tanz. Es dauerte auch nicht lange, bis sich eine Menschenmenge um den Schauplatz versammelt hatte und in die Tänze mit einstieg.

Notiz: Ich kann nicht verleugnen, dass die beiden anscheinend über eine Art Anziehungskraft auf Menschen haben. Bei Kiyama kann ich mir das vorstellen, aber Kelthy? Vielleicht versucht sie durch ihre nervenzerfetzende Art davon abzulenken

Auf meinem Weg stieß ich auch über die mittlerweile recht ansehnliche Ansammlung von feiernden Menschen, unter denen sich auch Changelings befanden, die wohl dem Ruf des Glamours gefolgt waren. Kiyama hatte sich in der Zwischenzeit den jungen, verheirateten Familienvater unter den Nagel gerissen, der eben noch mit seiner Familie panisch vor Vesa geflohen war, während Kelthy mit einem Jungen anbandelte, der eine Augenklappe trug.
Irgendwie ging es mir an dem Tag zu gut, wahrscheinlich lag es an der Atmosphäre in dieser Stadt, denn ich kramte meine silberne Flöte aus meiner Tasche und stieß zu den Musikern, um in die Melodie ein zu stimmen. Dies war wohl eine Tatsache, die Kelthys und Kiyamas Unglauben erregte und ihren schandbefleckten Geist zu Untaten inspirierte.
Die nächsten Stunden verschwimmen, immer wenn ich versuche mich daran zu erinnern. Es gibt nur wenige Ereignisse, die noch klar vor meinen Augen liegen: irgendwann betrat ein Satyr die Menge und sofort war es um den geistigen Zustand Kelthys geschehen. Sie bandelte bei ihm an und ließ ihn den Großteil der Zeit auch nicht wieder gehen.

Zwischenzeitlich war eine Fußstreife von Polizisten auf die Flohmatte aufmerksam geworden und auch Kojiros beschwichtigende Versuche, dass er den Köter schon allein ins Tierheim bringen würde, konnten nicht verhindern, dass der Tierfänger hin zu gezogen wurde. Vielleicht hätte es anders ausgehen können, wenn in seiner Erklärung ein wenig mehr Enthusiasmus und Überzeugung mitgeklungen hätten.
So ergab sich ein wilder Reigen aus Dummheiten und Tollpatschigkeit, in dem jeder Versuchte, den anderen an Intelligenz zu unterbieten. Während Polizisten und Tierfänger versuchten den Wolf weg zu sperren, zielten Susan und Kojiro auf das gegenteilige Ergebnis ab. Das Ergebnis war ein kaum zu unterbietendes Schauspiel, nach dem die Offiziellen von der Verfolgung absahen, was dadurch begünstigt wurde, dass Vesa die Sache zu heiß wurde (nachdem er in eine Sackgasse geflohen war!) und er sich zurück verwandelte.
Als die Aufregung dann wieder ein wenig gelegt war, machten sie sich ebenfalls auf, um dem Geräusch der Musik und dem Geruch von Glamour zu folgen. Vielleicht konnte man ja von außen was in Kojiro reinstopfen, wenn er nicht freiwillig aß.

Irgendwann trennten sich der Satyr und Kelthy jedoch wieder, sodass sie sich einen neuen Tanzpartner suchen musste. Sie erwählte einen blonden Teenager mit Augenklappe und Metall-T-Shirt, bis dieser ihren Zorn auf sich zog, indem er mit einer anderen tanzte.
„Erzürne niemals die Rache einer Frau“, oder so heißt es und ich verstehe nun warum, denn es trifft immer die Unschuldigen! Mit ihren perfiden Fähigkeiten gaukelte sie dem Mädchen irgendwelche abscheulichen Dinge vor, dass sie schreiend und vollkommen verstört von Blondi zurückwich. Eine ältere Frau nahm sich dann dem Mädchen an und versuchte sie zu beruhigen, während Kelthy fröhlich pfeifend sich ihr nächstes Opfer auserkor.
Ich nahm diese Gelegenheit, um aus dem Kreis aus zu scheiden und bemerkte erst jetzt, wie weit die Zeit schon voran geschritten war und machte mich auf zum Treffpunkt. Alle bis auf Vesa hatten wohl kein Interesse daran, eine abgemachte Vereinbarung einhalten zu wollen, also trafen wir uns zu dritt. Aber auch dieses Gespräch ergab nicht viel neues, allerdings nutzten Morag und ich die Gelegenheit des geöffneten Gasthauses und ließen uns dort nieder. Zum Glück war Vesa nicht so der Sinn nach einem ruhigen Abend, weswegen er recht schnell wieder in Richtung Party verschwand.
"Es ist einfacher das Licht in sich selbst zu löschen, als die Dunkelheit in der Welt zu besiegen."
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