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Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 22:44

Etwas kann er zurückweichen, bevor ihm der nächste Faden ins Auge fällt, fast weiß ist er, mit grünen und gelben Flecken. Es könnte die Person sein, die er sucht..

29.01.2008, 22:44

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 22:48

Er versucht sich noch mal zu konzentriet, und dieses mal bei der sache zu bleiben.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 22:58

Der Faden wird klarer, und ist wesentlich leichter zu betrachten als der vorige. Die Person, zu der er gehört, kennt die Bedeutung von Einsamkeit. Sie hat eiskalte Ebenen durchwandert, mit anderen, und alleine. Und gelernt, dass jeder Kampf nötig ist, der dafür sorgt, dass seine Gefährten nicht verloren gehen. Auch Angst ist ihr nicht fremd. Angst vor dem Verlust von jenen, die ihm mehr bedeuten als sein Leben. Freundschaft steht für ihn weit über allem anderen.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:03

Kojiro versucht sich noch stärker zu konzentrieren, mehr über den einsamen Wolf zu erfahren.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:08

Viele seiner Gedanken bleiben unausgesprochen, dunkle Gedanken, verzweifelte Gedanken. Sorge. Eine Sehnsucht nach Freiheit schreit aus jeder Faser des Fadens, eine Freiheit, die mal nah, mal fern, aber nie erreicht ist.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:23

Trauer breitet sich in Kojiros Herzen aus, mitgefühl für diese arme Seele

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:33

Stärke, die dort demonstriert wird, wo die eigene Verletzlichkeit zu deutlich zu werden droht. Die Bereitschaft, für einen Freund alles zu geben.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:39

Je mehr er erfährt desto mehr Gemeinsamkeiten tuns ich auf...

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:46

Lachen. In einer Welt, die einen zu zerbrechen droht, kann man nur überleben, indem man die Traurigkeit mit Fröhlichkeit bekämpft.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:50

Er zieht sich langsam zurück, hat das Gefühl etwas gesehn zu haben das er nicht hätte sehn solln. Was wohl Vesa denken würde wenn er wüsste das er hier war...

Re: Seattle und die Dunkelheit...

29.01.2008, 23:56

Wieder ist es schwer, sich loszureißen, doch nach einiger Zeit geht es. Kurze Dunkelheit hüllt ihn ein, dann taucht langsam, wie aus dem Nebel, das Wohnzimmer auf. Irgendetwas sagt ihm, dass er länger fort war, als es ihm vorkam. Morag sitzt geduldig in ihrem Sessel, sie hat einen Krug mit einem dampfenden Getränk auf den Tisch gestellt, aus dem sie sich gerade eine Tasse eingiesst. Etwas davon befindet sich in einer Untertasse, aus der Mortimer gerade trinkt.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

30.01.2008, 00:02

Er schliest die Augen für eine kurze Zeit, öffnet sie dann wieder uns beobachtet die beiden schweigend.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

30.01.2008, 00:06

Morag wirkt ganz anders als am Tag. Irgendwie... jünger, nicht ganz so kalt und unnahbar, fast unsicher. Sie streicht Mortimer über den Kopf, der Kleine lächelt zu ihr auf. Es ist ein sehr friedliches Bild.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

30.01.2008, 00:23

Er will es nicht stören und bleibt einfach ruig sitzen um weiter zu beobachten bis sie von selbst merken das er wieder da ist.

Re: Seattle und die Dunkelheit...

30.01.2008, 00:27

Endlich sieht sie auf.
Da bist du ja wieder.
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