Doppelqueste

Er lächelt - es wirkt aber recht matt.
"Es ist meine Schuld, dass ich da hereingeraten bin, also werde ich sehen müssen, wie es ausgeht."

"Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, es... besser ausgehen zu lassen..."
Die Tasse wandert weiter hin und her.
"Was ist denn überhaupt los, kannst du das sagen?"

"Sicher gibt es eine Möglichkeit - ich bin Magier, da wird sich etwas finden lassen."
Ihre zweite Frage übergeht er einfach.

"Wenn ich irgendetwas tun kann... oder vielleicht kann Professor Walters irgendetwas machen..."
Sie spielt rastlos mit einem billigen Armband um ihrem Handgelenk.

"Ich regel das. Es wird sich recht schnell entscheiden, was geschieht."

"Ja... vermutlich schon..."
Die Tasse wandert weiter auf dem Tisch hin und her.
"Ach, verflucht", murmelt sie hilflos.

Er lehnt sich ungelenk vor und legt seine bewegliche Hand auf eine der ihren.
"Mach dir nicht zuviele Gedanken. Du hast einen anstrengenden Weg vor dir - richte deinen Blick darauf."

"Wie soll ich das machen?"
Sie presst die Lippen zusammen.
"Ich will nicht, dass dir etwas geschieht."

Das zu hören, bringt ihm ein Lächeln auf die Lippen und er nickt.
"Dann sorge ich dafür, dass mir nicht geschehen wird."

Sie drückt seine Hand ein wenig.
"Versprichst du mir das?"

Er nickt.
"Das verspreche ich."

[Judith]

Sie nickt, nicht wesentlich ruhiger als zuvor.
"Danke."

Zuletzt geändert von Judith am 18.12.2008, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

"Ändern kann erstmal keiner etwas, es wird sich zeigen, was geschieht."

"Und wenn es doch noch irgendetwas gibt, was ich tun könnte..."
Sie lässt den Satz offen, die Situation ist so... hoffnungslos.

"Du brauchst nichts tun. Es wird sich alles regeln und dann ist es gut. Kümmere dich um deine Ausbildung."