Re: Seattle bei Nacht
von Judith » 28.01.2008, 21:36
Sie knarrt leise und öffnet sich dann ohne Probleme. Vor ihm erstreckt sich die seltsamste Räumlichkeit, die er je gesehen hat, fremdartig und wunderschön zugleich. Dunkle, fast schwarze Holzbohlen bedecken den Boden, bunte, orientalische Glaslampen sorgen für ein angenehmes Halbdunkel. All dies ist größer, als es von außen den Anschein hat, und überall sind kleinere Nischen. Zwei Galerien bieten ebenfalls Sitzgelegenheiten für Gäste. Viele Gäste sind dort anwesend, Eshu, doch auch einige in abenteuerliches bunt gekleidete Sidhe, die nichts mit ihren distinguierten Kithgenossen in der Freistatt gemein haben. In einer der hinteren Ecken lümmeln sich ein paar Pooka zusammen mit Satyrn, man trinkt Tee, raucht Wasserpfeife, spielt Würfelspiele und lauscht der Musik.
Playing the obedient daughter
brought you where the wolfbane grows